Die Herz-Jesu Pfarrei will Menschen eine Heimat sein, in der sie Gott erleben und Kraft für ihren Alltag schöpfen. Sie ist eine Gemeinschaft, in der sich Mitmenschen bei religiösen, kulturellen und sozialen Anlässen begegnen. Eine Gemeinschaft,in der sich alle geborgen und aufgehoben wissen – von der Taufe bis zur Beerdigung. Viel Gutes und Segensreiches geschieht dabei in Momenten, in denen Menschen Gott feiern, füreinander da sind, einander helfen, einander ein gutes Wort sagen und füreinander beten.
Edi Arnold
edi.arnold@pfarrei-brig.ch
Telefon 079 277 19 62
Sr. Arpita
sr.arpitasu9@gmail.com
Telefon 027 922 18 18
René Klaus
p.klaus@schoenstatt.ch
Telefon 078 867 12 40
Seien Sie willkommen
Wenn Sie Ihre Seele Gott öffnen wollen, wenn Sie in Not sind und jemanden zum Reden brauchen oder auch wenn Sie Ihre Freude teilen möchten, sind wir Seelsorger für Sie da. Dafür öffnen wir unsere Türen, jene der Kirche und auch jene des Pfarrhauses, aber vor allem unsere Herzen im Sinne Christi, der am Kreuz aus Liebe zu uns sein Herz öffnen liess. Scheuen Sie sich nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen. Als Priester wollen wir Gott und den Menschen nahe sein.
Sybille Riapl
sekretariat@pfarrei-brig.ch
Telefon 027 923 32 67
Martin Furrer
sakristan@pfarrei-brig.ch
Telefon 079 607 72 31
Sabine Schöpfer
sakristan@pfarrei-brig.ch
Telefon 079 607 72 31
Pfarreiratspräsidentin
Liliane Fux
liliane.fux@brigsued.ch
Pfarreiratsmitglieder
Pfarreiratsmitglieder.pdf
1642 kommt es zur Gründung der Pfarrei Glis, zu der auch Brig gehört.
Ab 1932 dient die Antoniuskapelle in der Briger Burgschaft als «Kaplanei-Kirche» (da der Kaplan von Glis in Brig wohnt). Schulmessen und Andachten werden hier gefeiert. Die Sonntagsmessen finden ausschliesslich – und bei jedem Wetter – in der Pfarreikirche auf dem Glisacker statt.
Am 11. Oktober 1957 erlässt der damalige Bischof von Sitten, Msgr. Nestor Adam, nach vielen Diskussionen und Vormeinungen das Errichtungsdekret für die neue Herz-Jesu Pfarrei Brig und ernennt H.H. Anton Amacker zum ersten Pfarrer. Das Kloster St. Ursula schenkt der neuen Pfarrei Boden für einen Friedhof, die Kollegiumskirche dient provisorisch als Pfarrkirche und das an die Antoniuskapelle angebaute «alte Spital» als Pfarrhaus und Unterschlupf der kirchlichen Vereine.
Ein eigener Kirchenchor entsteht und auch andere Vereine trennen sich von Glis. Dieses Vereinsleben, geprägt von einsatzfreudigem Elan und kirchlicher Gesinnung, bildet bald das Fundament der Pfarrei.
Am 27. September 1970 wird die neue Pfarrkirche durch Bischof Nestor Adam eingeweiht. Mehr Infos zur Entstehung der Pfarrkirche unter KIRCHE.